Typisch für tropische Länder ist die Luftfeuchtigkeit in
Panama extrem hoch. Am Anfang hatte ich echt das Gefühl, ich bin in einer Sauna
gelandet. Doch tatsächlich hat sich mein Körper sehr schnell daran gewöhnt und
ich merke die Feuchtigkeit nur noch, wenn ich aus einem klimatisierten Raum
nach draußen trete und meine Brille beschlägt oder wenn schon nach zwei Minuten
joggen der ganze Körper schweißgebadet ist.
Hinzu kommt, dass die Temperatur anhaltend sommerlich hohe
28 bis 32° Celsius hat. Nur nachts kühlt es jetzt in der Regenzeit auf so 22°
ab, eine richtige Erfrischung! Dazu wache ich so gut wie jeden Morgen zu
strahlendem Sonnenschein auf, der den Anschein eines heißen Sommertages
erweckt.
Doch jetzt kommt die Regenzeit ins Spiel: An vier bis fünf Tagen die Woche kann man nämlich nachmittags mit einem heftigen Regenguss rechnen. Und damit meine ich, dass ein wirklicher Wolkenbruch herunterkommt, wegen dessen man das eigene Wort nicht mehr versteht. Die Wiesen und Schotterstraßen verwandeln sich in einzige Matschpisten oder gleich kleine Seen. Das Gute am Regen hier ist aber, dass man meistens nur kurz warten muss, bis er eine Pause macht oder ganz aufhört. Anders als in Deutschland, wo es von morgens bis abends schüttet und man im Haus festsitzt, wird einem selten der ganze Tag vermiest. Andererseits ist es mir aber deswegen schon oft passiert, dass ich bei strahlendem Sonnenschein in Sandalen und Top losgegangen bin und mit nassen Füßen und ziemlich durchnässt wieder heim gekommen bin, weil Schirme ja für Anfänger sind!
Doch jetzt kommt die Regenzeit ins Spiel: An vier bis fünf Tagen die Woche kann man nämlich nachmittags mit einem heftigen Regenguss rechnen. Und damit meine ich, dass ein wirklicher Wolkenbruch herunterkommt, wegen dessen man das eigene Wort nicht mehr versteht. Die Wiesen und Schotterstraßen verwandeln sich in einzige Matschpisten oder gleich kleine Seen. Das Gute am Regen hier ist aber, dass man meistens nur kurz warten muss, bis er eine Pause macht oder ganz aufhört. Anders als in Deutschland, wo es von morgens bis abends schüttet und man im Haus festsitzt, wird einem selten der ganze Tag vermiest. Andererseits ist es mir aber deswegen schon oft passiert, dass ich bei strahlendem Sonnenschein in Sandalen und Top losgegangen bin und mit nassen Füßen und ziemlich durchnässt wieder heim gekommen bin, weil Schirme ja für Anfänger sind!
Dementsprechend macht die Wettervorhersage hier sehr wenig Sinn, jeder Tag sieht gleich aus undam Ende ist es doch wieder andres!
Durch den heftigen Regen kommt es auch manchmal vor, dass
der Strom ausfällt oder es kein Wasser gibt (bisschen paradox, nicht?). Deshalb
mussten wir heute auch alle Kinder früher von der Schule nach Hause schicken
und auch ich konnte mir mit einer heißen Schokolade einbilden, dass hier Herbst
wäre. Wäre nebenher bloß nicht der Ventilator gelaufen… Und euch hat es einen
neuen Blog zu lesen gegeben.
So, jetzt konnte ich euch hoffentlich mal wieder ein
bisschen mehr über mein jetziges Lebensumfeld beibringen und auch eine gewisse
Erdkundelehrerin zufriedenstellen hehe.
Bis dann
Eure Sara
Eure Sara
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