Donnerstag, 25. Oktober 2018

Spanischunterricht

Da man sich nur durch Verständigung und Konversation in seiner Familie und einer Kultur einleben kann, hat AFS Panama uns Freiwilligen einen Sprachkurs organisiert. Seit drei Wochen haben wir daher zwei Mal die Woche Spanischunterricht in der Universität Latina in Penonomé – und zwar bei der Direktorin höchstpersönlich.
Sie hatte selbst auch schon Austauschschüler aufgenommen und weiß daher gut, wie wichtig die Sprachkenntnisse für die Integration sind. In der ersten Stunde hatte sie sogar ein Video für uns, in dem ihre ehemalige Austauschschülerin uns von ihrer Erfahrung mit dem Spanisch erzählt und uns zum Lernen animiert hat.

Montag, 22. Oktober 2018

Post Arrival Camp

Zur Betreuung durch AFS im Gastland gehören auch verschiedene Camps, die über das Jahr verteilt werden. Eins davon ist das Post Arrival Camp, welches, wie der Name schon sagt, mehrere Wochen nach der Ankunft stattfindet.
Also haben wir am Dienstag einen Bus von Penonomé nach Las Uvas de San Carlos genommen, eine Stadt an der Panamericana, wo wir uns mit den anderen Freiwilligen aus Panama getroffen haben.


Dienstag, 16. Oktober 2018

Projektwechsel

Bevor ich Euch von meinem Wechsel in ein neues Projekt erzähle, möchte ich noch ein paar Eindrücke vom Wochenende mit Euch teilen.

Am Samstag war ich wieder einmal mit meiner Gastfamilie in Cope, die Verwandten besuchen. Ich habe gemerkt, dass wir das wohl relativ regelmäßig machen, dabei uns wie in vielen Familien Panamas die Beziehung zur engsten Verwandtschaft sehr geschätzt und gepflegt wird. Obwohl es dort nie viel für mich zu tun gibt, finde ich das doch echt schön und unterhalte mich auch gerne mit den Leuten dort, außerdem konnte ich mich nützlich machen beim Waren Beschriften und Einsortieren.

Dienstag, 9. Oktober 2018

Klein aber fein

Heute möchte ich euch von den vielen kleinen Unterschieden erzählen, die mir während meines Alltags hier in Panama aufgefallen sind. Denn genau diese Kleinigkeiten machen meiner Meinung nach einen wichtigen Bestandteil einer Kultur aus, gerade an diese kann man sich aber auch schnell gewöhnen - mir fallen sie schon gar nicht mehr auf.
Es ist mir allerdings ein Anliegen zu betonen, dass das alles subjektive Beobachtungen und Wahrnehmungen sind, welche natürlich von Region zu Region aber auch schon von Familie zu Familie variieren können und sollen deshalb nicht verallgemeinernd aufgenommen werden.

Dienstag, 2. Oktober 2018

Festival de la Mejorana in Guararé

Am Freitag habe ich die Chance genutzt, dass es nachmittags einmal nicht geregnet hat, und bin nach der Arbeit zum ersten Mal hier laufen gegangen. Da ich so weit außerhalb der Stadt wohne, habe ich auch gleich einen schönen (aber matschigen) Feldweg durch die Hügel gefunden. Es tat total gut, nach dem vielen Sitzen mal wieder Sport zu machen und die Landschaft zu genießen, auch wenn ich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit am Ende total durchnässt war.