Mein Wochenende fing damit an, dass ich früher von der
Arbeit heimgehen durfte. Nach dem Mittagessen hatte ich mal wieder nichts zu
tun, da die Mädchen in Englisch wohl keine Hausaufgaben hatten (einfach so freiwillig
zusammen zu üben, was ihnen wirklich viel bringen würde, darauf haben sie keine
Lust).
Dienstag, 25. September 2018
Ein Wochenende voll Bäumen
Die letzten drei Tage habe ich viel in der Natur erlebt, sowohl als Beobachter, als auch als Mitgestalter und möchte euch
jetzt davon berichten, also macht es euch bequem.
Samstag, 22. September 2018
Schon ein ganzer Monat!
Heute bin ich seit genau einem Monat in Panama. Irgendwie
komisch, wie die Zeit vergeht. Zum einen denke ich, schon 1/11 meines
Freiwilligendienstes ist rum, manchmal kommt es mir aber auch so vor, als wäre
ich schon ewig hier und bin erstaunt, dass es erst gute vier Wochen sind. Man
gewöhnt sich nun mal doch sehr schnell an eine neue Umgebung und den täglichen
Ablauf.
Montag, 17. September 2018
Essen in Panama
Ich habe gemerkt, dass Ihr alle ziemlich neugierig seid, was in
Panama denn gegessen wird. Ich freue mich sehr über euer Interesse an einer anderen
Kultur und möchte deshalb die Zeit nutzen (es regnet mal wieder), euch das
Essen in Panama genau zu erklären, denn für mich gehört es zu einer der größten kulturellen Umstellungen.
Donnerstag, 13. September 2018
Ein panamaischer Geburtstag
Wie Ihr vielleicht wisst, hatte ich am letzten Sonntag
Geburtstag. Da mir schon viele Fragen dazugestellt wurden, möchte ich euch
heute berichten, wie ich diesen Tag in Panama verbracht habe. Denn obwohl ich gerne meine Familie und Freunde gesehen hätte, wurde er zu einem ganz besonderen Tag!
Montag, 10. September 2018
Penonomé und Umgebung
Inzwischen wohne ich seit zwei Wochen in Penonomé und so
langsam gewöhne ich mich an die bunte Stadt. Heute möchte ich euch die Stadt selbst sowie die Umgebung etwas näher vorstellen. Immerhin handelt es sich um mein Zuhause für die nächsten elf Monate.
Montag, 3. September 2018
Mein Projekt Hogar de Niñas
Für die folgenden elf Monate werde ich unter der Woche von 8
bis 16 Uhr in dem sogenannten Hogar de Niñas arbeiten. Das ist ein staatlich
finanziertes Heim für 34 Mädchen im Alter von 13 bis 18 Jahren. Sie kommen aus meist
großen Familien in der Umgebung, die wenig Geld haben und sich z.B. nicht
leisten könnten, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Daher leben die Mädchen
während der Schulzeit in dem Heim und gehen in Penonomé zur Schule.
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